beA-Update

Lesezeit: 4 Minuten Am 3. September 2018 lebt die passive Nutzungspflicht wieder auf Für jeden im bundesweiten amtlichen Anwaltsverzeichnis (BRAV) eingetragenen Rechtsanwalt einschließlich der Syndikusanwälte gilt dann, dass man „Zustellungen und den Zugang von Mitteilungen zur Kenntnis zu nehmen und gegen sich gelten lassen“ muss. Wer sich bisher noch nicht registriert hat, kann dies bereits jetzt erledigen, eine…

Lesezeit: 2 Minuten Berlin. Die Inbetriebnahme des besonderen elektronischen Postfach (beA) beginnt nächsten Mittwoch am 04.07.2018. Das beschloss die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) gestern in einer außerordentlichen Sitzung.

kölner anwaltstag vortrag

Lesezeit: 3 Minuten Digitalisierung, DSGVO, Online-Marketing und beA – diese Themen dominierten den Kölner Anwaltstag am 8. Mai 2018. Juristen, die nicht internet- und computeraffin sind, haben es in diesen Tagen besonders schwer. Umso mehr bemühten sich die Organisatoren der Veranstaltung, ihre Mitglieder zu informieren.

Lesezeit: 2 Minuten Seit dem 03.09.2018 sind alle zugelassenen Anwälte gemäß § 31a Abs. 6 BRAO n.F. hinsichtlich des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) verpflichtet, „die für dessen Nutzung erforderlichen technischen Einrichtungen vorzuhalten sowie Zustellungen und den Zugang von Mitteilungen über das besondere elektronische Anwaltspostfach zur Kenntnis zu nehmen“. Es besteht also für jeden Anwalt eine passive Nutzungspflicht für das besondere…

Verjährungshemmung Corona

Lesezeit: 3 Minuten Das Mahnverfahren gem. §§ 688 ff. ZPO stellt nicht nur eine schnelle und kostengünstige Alternative zum ordentlichen Klageverfahren dar. In der Praxis bietet es kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist oftmals die einzige Möglichkeit, den Eintritt der Verjährung zu verhindern. Auch wenn eine gute Kanzleiorganisation solche Situationen weitestgehend vermeidet, so lassen sich diese, zum Beispiel bei…

Lesezeit: 3 Minuten Bei der Nutzung des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) können sich Fehler einschleichen, die ein erhebliches Haftungsrisiko darstellen. Im Nachfolgenden sollen mögliche Haftungsgefahren dargestellt werden. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht natürlich nicht.

Lesezeit: 3 Minuten Wie man Schriftsätze und deren Anlagen, Anträge und Erklärungen der Parteien sowie eigentlich schriftlich einzureichende Auskünfte, Aussagen, Gutachten und Erklärungen Dritter elektronisch einreicht, regelt heute § 130a ZPO in der bis zum 31.12.2017 geltenden Fassung.

Lesezeit: 3 Minuten Mit dem neuen besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA) gehen einige Pflichten für Anwälte einher, die sich aus dem Berufsrecht der Anwälte ergeben, aber auch aus anderen Gesetzen. In mehreren Beiträgen möchten wir Ihnen besondere Pflichten im Zusammenhang mit dem beA vorstellen und starten mit dem heutigen Beitrag „Vom Umgang mit den beA-Karten“.

Lesezeit: 2 Minuten Wird ein Anwalt in einer Angelegenheit, nachdem diese zunächst erledigt ist, erneut tätig, so gelten die bisherige und die weitere Tätigkeit als eine Angelegenheit, sodass er seine Vergütung nur einmal erhält (§ 15 Abs. 5 S. 1 RVG). Anders verhält es sich dagegen, wenn zwischenzeitlich mehr als zwei Kalenderjahre vergangen sind. Dann gilt die weitere Tätigkeit als neue…

Lesezeit: 2 Minuten Viele Kolleginnen und Kollegen hatten darauf gewartet, endlich Ihre elektronische Kommunikation über das beA abwickeln zu können. Hier wären Ihnen einige Haftungsrisiken und Sorgen im Hinblick auf Vertraulichkeit der Kommunikation mit Gerichten, Behörden und Gegenanwälten und -anwältinnen sowie Korrespondenzkolleginnen und -kollegen genommen worden.

Lesezeit: 3 Minuten Sobald Sie als junger Anwalt die erste Abrechnung erstellen, erlangen die mit § 10 RVG zusammenhängenden Fragen Bedeutung. Danach kann der Rechtsanwalt seine Vergütung nämlich nur aufgrund einer von ihm unterzeichneten und dem Auftraggeber mitgeteilten Berechnung „einfordern“.Die ordnungsgemäße Berechnung der Vergütung ist also Voraussetzung für den Erfolg einer (späteren) Gebührenklage.

neuregelungen-arbzg

Lesezeit: 3 Minuten Als Antwort auf die Entscheidungen des EuGH und BAG hat das BMAS einen Referentenentwurf zur Neufassung des Arbeitszeitgesetzes vom 18.4.23 (ArbZG-E) veröffentlicht. Aber was steht drin? Ein Spoiler: Die Zukunft wird die elektronische Erfassung der Arbeitszeit von Arbeitnehmern sein. Anbei ein Überblick über die wichtigsten Neuregelungen, die bereits in diesem Jahr in Kraft treten sollen.

arbeit-mit-chatgpt

Lesezeit: 6 Minuten Seitdem OpenAI seinen cleveren KI-Bot ChatGPT aus dem Entwicklerhut gezaubert hat, steht die digitale Welt Kopf. Der Wirtschaftsjurist Tom Braegelmann meinte im Handelsblatt, dass ChatGPT und vergleichbare Bots den Rechtsberatungsmarkt grundlegend verändern würden. Werden sie das wirklich? Rechtsanwalt Prof. Dr. Hans-Hermann Dirksen von LIEBENSTEIN LAW hat sich auf das Recht der Digitalisierung in der Industrie 4.0…

cannabisgesetz

Lesezeit: 5 Minuten I. Inkrafttreten Am 1.4.2024 ist das „Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG)“ vom 27.3.2024 in Kraft getreten; einige Regelungen, insbesondere die zu den sog. (neuen) Anbauvereinigungen, treten allerdings erst am dem 1.7.2024 in Kraft. Das Gesetz enthält das „Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis (Konsumcannabisgesetz – KCanG)“, Vorschriften…

podcast-fuer-juristen

Lesezeit: 4 Minuten Für (angehende) Juristinnen und Juristen kann es im Referendariat oder beim Berufsstart eine Herausforderung sein, immer up-to-date in dem Rechtsgebiet zu sein, in dem man sich einmal spezialisieren möchte. Doch mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Podcasts – von spezialisierten Anwältinnen und Anwälten sowie Rechtsprofis aus der Justiz – in denen neue Gesetze, Verfahren und…

Page 4 of 27 1 2 3 4 5 6 27

Mit dem MkG-Newsletter erhalten Sie alle sechs Ausgaben pro Jahr
pünktlich zur Veröffentlichung per Mail – zu Themen, die Sie weiterbringen:

  • Aktuelle Gesetzesänderungen,
  • Tipps zur optimalen Abrechnung,
  • Karrierechancen, Kanzleiführung u. v. m.