Quiet Quitting

Das Phänomen „Quiet Quitting“ wird derzeit in den klassischen und sozialen Medien diskutiert. Der Begriff kann mit dem hierzulande bekannten „Dienst nach Vorschrift“ übersetzt werden, bedeutet aber noch viel mehr. Rechtsanwältin Hülya Dalkilic klärt in der neuen Ausgabe auf, wie der Begriff von anderen arbeitsrechtlichen Begriffen abzugrenzen ist und was in der anwaltlichen Beratung von Unternehmen und Beschäftigten beachtet werden sollte.

Einen Rückblick auf die letzten vierzig Jahre Strafverteidigung und die Etablierung als Profession bietet das Buch „Zeugen der Verteidigung – 25 Anwaltspersönlichkeiten erzählen“. Darleen Mokosek hat es gelesen und ein Interview mit Mitherausgeber Matthias Jahn geführt, in dem er verrät, was sowohl die neue Generation der Strafverteidigung als auch „Fachfremde“ aus dem Werk lernen können. Interessierte können das Buch mit etwas Glück gewinnen.

In dieser Ausgabe lesen Sie:

  • Hülya Dalkilic: „Quiet Quitting“ aus arbeitsrechtlicher Perspektive: Begriffliche Einordnung und Behandlung in der Anwaltspraxis
  • Darleen Mokosek: Zeugen der Verteidigung: Pflichtlektüre für die neue Generation der Strafverteidigung? (inkl. Interview und Verlosung)
  • Norbert Schneider: Vorsicht Falle: Keine Gerichtskostenermäßigung bei § 91a-Beschluss unter Verzicht auf Rechtsmittel und Gründe
  • Nicole Zimmermann: Vom Soloselbstständigen zur Führungskraft in der eigenen Kanzlei: Mit fünf Impulsen neue Herausforderungen meistern
  • Pia Nicklas: Mediation für alle: Wie man Methoden und Techniken der Mediation auch ohne Ausbildung erfolgreich einsetzt
  • Dr. Anja Schäfer: Mehr Erfolg auf der Bühne: Sieben Fehler, die Sie bei Ihrem nächsten Vortrag vermeiden können

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Foto: Adobe Stock/©Nithya

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